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»Kommt drauf an«, sagte ich wahrheitsgemäß.

Sie hatte mir schon ihre Einkaufstaschen vor die Füße gestellt und ihr welliges, blondes Haar wippte auf ihren Schultern auf und ab, als sie mit energischen Schritten in der ausgeschilderten Richtung ihres Anliegens entschwand.

Ich sah mich um. Kaum jemand war hier in Eile. Die meisten Menschen schlenderten entspannt herum oder hatten es sich auf Bänken gemütlich gemacht, um Sandwiches zu verdrücken oder in der Sonne zu dösen. Eine weiße Kutsche mit einem majestätisch trabenden schwarzen Pferd und einem adrett gekleideten Kutscher auf dem Bock trug ein blondes Pärchen über die asphaltierten Wege, weiter hinten kamen Rollerskater entgegen. Eine Frau in meiner Nähe fütterte die grauen, zutraulichen Eichhörnchen, die hier in Scharen herumliefen, und kicherte belustigt, als eines der Tiere sogar an ihrer Hose hinaufzuklettern versuchte. Auf einmal schrie sie spitz auf. Ein besonders kräftiges Exemplar mit einem Nacken wie ein Ringer hatte sie offenbar in den Finger gebissen, als sie ihm eine Nuss angeboten hatte. Während die Frau sich den Finger mit einem Taschentuch verband, stand es immer noch selbstbewusst und angriffslustig vor ihr, sodass die Frau, unflätige Worte ausstoßend, lieber das Weite suchte. Als ich darüber nachdachte, dass es vielleicht die Tollwut hatte und die Frau besser einen Arzt aufsuchen sollte, streifte mich ein kühler Luftzug.

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