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Die hellen Bilder auf dem Monitor und mein Gedankenmarathon wurden anstrengend. Vielleicht war es auch eine Art Selbstschutz meines Körpers, dass ich schließlich einnickte.

Als ich eine zarte Berührung auf meiner Hand fühlte, kam ich langsam wieder zu mir. Lächelnd drehte ich meinen Kopf zu Charlie und hob müde meine Lider. Aber sie schlief tief und fest, gab sogar ganz leise Schnarchgeräusche von sich. Seltsam. Ich hatte die Berührung doch ganz deutlich gespürt. So tief wie sie hatte ich nicht geschlafen, nichts geträumt. Grübelnd betrachtete ich ihr hübsches Gesicht, das zur Hälfte in dem Kissen der Airline verschwunden war, das sie zwischen ihre Kopfstütze und die Bordwand des Airbus gepresst hatte. In diesem Moment kam die Durchsage, dass wir in fünfundzwanzig Minuten landen würden.

Charlie kam gähnend aus dem Land der Träume zurück und fuhr sich mit beiden Händen durch das kräftige Haar. »Wie spät ist es?« Sie wartete meine Antwort gar nicht ab. »Du meine Güte. Hab ich etwa die ganze Zeit gepennt? Hat er gesagt, dass wir landen?«

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