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»Willst du ihr heute wieder nachgehen?«, fragte mein Vater und sah aus dem Fenster. »Sie verlässt jetzt die Wohnung.«

»Ja«, erwiderte ich, entschied rasch, dass in den kommenden vier Bussen jeweils elf Fahrgäste zusteigen würden und erhob mich von meinem Schreibtisch. Ich hatte bereits drei Weißbrotscheiben mit warmer Leberwurst verdrückt und fand, dass ein wenig Bewegung mir nicht schaden konnte.

So nahm ich meine gefütterte Jacke vom Haken und griff mir mein Belegexemplar der Daisy. Für gewöhnlich las ich den Käse, den ich selbst und andere für dieses Blättchen verfassten, nicht. Doch während der Beschattung stellten sich manchmal Wartezeiten ein, die ich mit der Daisy überbrücken konnte.

In dem Moment, als ich meine Wohnungstür hinter mir zuzog, öffnete sich die der Nachbarwohnung, und Fridegard Mortensen erschien auf ihrer Fußmatte, in den Händen einen prall gefüllten Müllbeutel.

»Ach bitte, Smiljan, wärst du so gut, das hier für mich zu den Tonnen zu tragen? Meine Knie wollen heute nicht so recht.«

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