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Ich verfluchte meinen Vater insgeheim und nuschelte etwas von einem defekten Gerät, das sich selbst einschaltete.
Fridegard hob erstaunt die gezupften Brauen. »Ach? So etwas kann wirklich passieren? Was es nicht alles gibt.«
Ich beeilte mich, ihr den Beutel zu entwinden und rannte die Treppe hinunter, entsorgte den Müll in einer der Tonnen im Hinterhof und stand kurz darauf allein auf der Hauptstraße. Die Gammelgade lag still da, Nebelfetzen trieben an ihrem Ende dahin, von Katalie fehlte jede Spur. Ich hob den Kopf und sah zu meinen Fenstern empor. Oben stand mein Vater, halb verdeckt von einer Gardine, und deutete in eine Richtung. Ich folgte seinem Fingerzeig und entdeckte bald darauf die Hundeleine samt Halsband, die fürsorglich an einen Fahrradständer geknotet worden war. Katalie stattete dem Kiosk einen Besuch ab.
Durch das mit Plakaten fast ganz ausgefüllte Schaufenster beobachtete ich, wie sie eine Auswahl an Schokoriegeln bezahlte. Schon fast gewohnheitsmäßig trat ich in den nächsten Hauseingang und wartete dort ab, bis ich ihre Schritte auf dem Gehweg hörte. Diesen und dem Schleifen der Hundeleine auf den Steinen lauschte ich, bis es leiser wurde. Jetzt trat ich aus meinem Versteck und folgte ihr mit einigem Abstand.