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Im Polizeibericht kann man später Folgendes nachlesen: »Der Beschuldigte Markovic Boris wurde von uns in der Nähe des Hotels Chlosterhof entdeckt. In der Hand trug er eine Tasche mit dem Diebesgut. Bei der anschließenden Verfolgung sprang er vom Garten des Hotels in den Rhein und stieg auf der Höhe des Parkplatzes am Fischmarkt wieder aus dem Wasser. Als wir dort ankamen, fanden wir Markovic Boris im Hof des Klosters Sankt Georgen. Es scheint, dass er beim Versuch, die Klostermauer zu übersteigen, abgestürzt war und sich dabei unglücklich das Genick gebrochen hatte. Bei der Leibesvisitation wurden einige Uhren gefunden. Die Tasche mit dem restlichen Diebesgut ist wohl im Rhein geblieben.«

Angeheftet ist eine Liste der gestohlenen Uhren mit genauer Wertangabe, die der Geschädigte am Morgen auf dem Posten abgegeben hat. Dann der Totenschein des Amtsarztes, der, weinselig aus dem Roten Ochsen kommend, noch auf der Unfallstelle den Tod und die Ursache bestätigt.

Der kriminaltechnische Dienst schreibt, dass er im aufgebrochenen Geschäft an mehreren Orten die Fingerabdrücke von Markovic Boris feststellen konnte. Ebenfalls angehängt ist der Bericht der Polizeitaucher. Sie haben im Rhein einige Uhren von eher geringem Wert gefunden. Die Tasche mit den übrigen Uhren wurde wohl von der Strömung mitgetragen, eine Suchaktion verlief ergebnislos.

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