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»Weiß nicht, nein.« Der Kommissar wirkte verwirrt.

»Dann pack ich es jetzt.«

»Nein, wart noch kurz, bis wir mit dem fertig sind.« Als er die Enttäuschung bemerkte, die er auf ihrem Gesicht auslöste und die es nur noch süßer machte, fügte er hinzu. »Wir haben es in fünf Minuten. Zehn höchstens.«

Die hübsche Sekretärin verschwand, stöckelte demons­trativ laut zu ihrem Platz zurück und raschelte mit der Zeitung: Sie hatte hier nichts mehr zu tun, das waren jetzt Überstunden, die der Staat zu bezahlen hatte.

»Ich hab unser kleines Verhör aufgezeichnet, ich lass das jetzt abtippen, du unterschreibst deine Aussage, und ich füge die kleine Geschichte den Beweisen hinzu.« Er öffnete ein Diktiergerät, das er in seiner offenen obersten Schublade liegen hatte, und wollte die Kassette zu Tina bringen, um sie noch einmal zu sehen und sicher zu sein, dass sie ihm nicht einfach abhaute.

Da sagte Birne: »Und wenn ich nicht unterschreibe?«

»Was du gesagt hast, hast du gesagt. Wenn du nicht unterschreibst, wird dieses Wochenende ungemütlich, dann bleibst du wegen dringendem Tatverdacht hier.«

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