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»Ein bisschen schon.«

»Du hast ein bisschen Spaß zu zweit, dann lässt sie dich fallen, weil sie einen Arzt findet oder einen Unternehmensberater mit wirklich Geld in der Tasche. Da sind wir kleine Amüsierbrocken zwischenrein.«

»Zweifellos.«

»Mir ist auch die Frau davon und ich habe darüber furchtbar geflucht, aber mittlerweile bin ich ehrlich froh. Mir fehlt gar nichts. Ich schieb ab und zu mal eine Nummer mit einer Barbekanntschaft, und das genügt, den Rest meiner Zeit bin ich der freieste Mann der Welt.«

»Versteh schon«, erwiderte Birne, obwohl er Bruno durchschaute: Er würde gern die kleine Sekretärin haben, doch die zierte sich.

»Du wohnst hier, gell. Ich lass dich jetzt raus.«

»Du, vielen Dank.«

»Gern geschehen. Sauber bleiben, Birne.«

»Na klar.«

Birne stieg aus.

Bruno Abraham fuhr an, als sein Handy furchtbar vi­brierte und schreckliche Piepsgeräusche von sich gab. Er nahm es und schaute nach, von wem die SMS kam.

»Heute steht Leibesertüchtigung in meinem Mondkalender, Bär«, stand da und die Nachricht war von Tina.

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