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»Altbier«, verbesserte er ärgerlich, »aber unter diesen Umständen würde ich sogar ein Kölsch saufen.«

Jupp könnte ihm ohne Zögern die Hölle heißmachen, also blieb er in Gottes Namen am Tatort und hörte sich den Bericht der Partnerin zusammen mit dem Staatsanwalt an.

»Ein Phantom als Polizist in Aachen? Ich dachte, der Karneval wäre seit einem halben Jahr vorbei«, brummte Jupp angewidert. »Mehr habt ihr nicht?« Nach einem letzten Blick auf die sterblichen Überreste des Albrecht Scholz fügte er hinzu: »Das sieht mir eher nach Mafia-Methoden aus. Müssen wir diese Geschworenen ernst nehmen?«

»Werde ich morgen überleben? Ich weiß es nicht«, gab Fischer giftig zurück. »Wir stehen ganz am Anfang, Jupp, können nur spekulieren.«

Er überließ es der Partnerin, sich in die Nesseln zu setzen und den Verdacht zu äußern, den sie kurz besprochen hatten.

»Möglicherweise hängt diese Hinrichtung mit der Hetzkampagne im Netz gegen Herrn Scholz zusammen.«

Widerwillig trat Jupp zur Seite, um den Bestattern mit dem Sarg auszuweichen.

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