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Allmählich kehrte Leben in den Festsaal zurück. Chris sprang auf, wollte zu Nick. Mona blieb sitzen. Sie zitterte am ganzen Leibe, stand offensichtlich unter Schock. Chris ließ sich wieder in den Sessel fallen, legte den Arm um sie und zog sie sanft zu sich.

»Es ist vorbei«, flüsterte sie.

Jamie stürzte herbei.

»Mein Gott, seid ihr O. K.? Die haben uns nicht in den Saal gelassen. Was ist – wo ist Nick?«

Der Name ihres Kollegen belebte Mona. Sie erhob sich.

»Ich muss mit ihm sprechen.«

Chris hielt sie zurück. »Ich glaube, das geht jetzt nicht. Die Polizei braucht seine Zeugenaussage.«

Sie ließ sich nicht aufhalten.

»Verwirrt«, murmelte Jamie.

»Der Schock. Ich sollte sie jetzt nicht allein lassen.« Sie drückte und küsste ihn. »Die Wiener Kollegen werden auch mit mir sprechen wollen. Wir sehen uns im Hotel.«

Abends stand Chris ratlos vor dem spärlich bestückten Kleiderschrank im Hotelzimmer.

»Muss es unbedingt das nobelste Lokal sein?«, fragte sie Jamie.

Er löste den Blick vom Panorama des abendlichen Museumsquartiers.

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