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An der Haustür verabschiedete er sich mit der Bemerkung, die in ihren Ohren fast wie eine Drohung klang:

»Sie sind selbstverständlich zum Kaffee eingeladen. Lernen wir uns besser kennen. Kommen Sie einfach rüber, wenn Sie soweit sind.«

Etwas verloren sahen sie sich um im Haus der unbekannten Stresemanns.

»Woher kennt der meinen Namen?«, fragte Jamie mit einem Blick, als suchte er nach verborgenen Wanzen.

»Richter. Unser guter Oberstaatsanwalt Richter muss es seinem Bekannten beim BND erzählt haben. Ich frage mich, was er sonst noch alles ausgeplaudert hat. Preuss hält mich wohl für ein psychisches Wrack auf Reha. Wusstest du übrigens, dass wir verlobt sind?«

»Ich habe schon so etwas vermutet«, sagte er mit schiefem Grinsen, dann blickte er sie plötzlich betroffen an und fragte: »Meinst du, die beobachten uns?«

»Wer – der Nachrichtendienst? Quatsch, du bist doch nicht James Bond.«

»Aber du. Na wenn schon, die werden bald etwas erleben.«

Er nahm sie entschlossen bei der Hand und zog sie sanft zum Sofa unter dem falschen Picasso.

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