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»Das Gepäck ist noch im Wagen«, protestierte sie, »und ich muss unter die Dusche, bin ganz verschwitzt …«
Seine Lippen verschlossen ihr den Mund. Ihre Zunge machte sich selbständig, spielte mit der seinen. Seine Finger zogen Kreise um ihre Brüste. Die Warzen stellten sich auf unter dem dünnen Leibchen, hart wie sein Penis in Erwartung der zupackenden Hand. Glückshormone sandten Stoßwellen wohliger Wärme durch ihren Körper. Sie schlang ihre Arme um seinen Hals und sog sich heftig atmend an seiner Zunge fest, um ihn mit Haut und Haaren zu verschlingen. Seine Hand massierte ihren Busen. Zwei Finger spielten mit dem Nippel. Sie stöhnte auf. Die Zunge entwischte ihr, suchte ihren Weg über das Handgelenk und den Innenarm zum Ansatz der andern Brust. Seine Nasenspitze streichelte die Achselhöhle, dass ihr Verstand augenblicklich verdampfte. Statt sich zu fragen, woher solches Geheimwissen kam, konzentrierten sich alle Synapsen darauf, den Orgasmus hinauszuzögern, bis sie sein Glied zwischen den Schenkeln spürte. Kaum berührte die Eichel ihr Feuchtgebiet, entlud sich das Gewitter im Gehirn, angefacht vom Schweißgeruch und der archaischen Lust, nichts anderes als sein geiles Luder zu sein. Erschöpft von der Intensität des Orgasmus verwandelte sie sich in seinen Händen zum willenlosen Spielzeug beider Begierden.