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»Vergiss es.«

»Was?«

»Das Anrufen – Lübbert haben sie das Telefon abgestellt, er hat die Rechnungen nicht bezahlt. Er sagt, das sei egal, ihn würde eh niemand anrufen.«

»Dann fahre ich eben heute Abend hin, vielleicht hat er ja Zeit.«

»Das denke ich schon, zumal, wenn du vorbeikommst. Weißt du, er hält viel von dir, sagt immer, dass du nicht so bist wie viele andere, die jemanden gleich verurteilen oder abstempeln. Bei vielen spürt er sofort, dass sie nur denken: ›de Suupnös‹ …«

»Na ja, er ist im Grunde ein feiner Kerl, hat natürlich auch seine negativen Seiten, aber wer hat die nicht«, murmelte August mehr, als dass er deutlich sprach.

In diesem Moment klingelte es an der Tür. Es war Wiard. »Moin August, hast du zufällig Tee klar?«

»Nee, aber warte mal«, August wandte sich um und rief: »Henrike?«

»Bitte?«

»Kannst du eben Tee machen? Wiard ist da.«

»Leider Pech gehabt. Ich will nämlich rüber zu Marlene, wir haben uns verabredet, weil wir den nächsten Klönabend bei Joke besprechen wollen. Tee müsst ihr euch schon selbst machen, aber das schafft ihr wohl, ich bin ganz zuversichtlich«.

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