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Alle nickten, dann schlichen sie durch das unbewohnte Haus hinunter.

„Wachen vor der Tür!“, warnte Carl, der als Erster unten ankam.

„Wir gehen durchs Kellerfenster!“, entschied Stephan. Einer nach dem anderen schob sich durch das Oberlicht des Kellers an der Rückseite des Hauses, Stephan diesmal als Erster. Er blieb an der Hausecke stehen und behielt den Posten vor dem Haus über eine Hecke im Auge, während die anderen nach und nach hinter ihm an der Hecke ankamen.

„Wir trennen uns. Bis morgen im Unikeller“, flüsterte er. Schweigend verabschiedeten sie sich voneinander, dann schlüpften sie vorsichtig in den nächsten Hof.

Jede Deckung ausnutzend lotsten Stephan und Sandra Carl und Wilfried durch die Höfe zum Garten des Hauses Habermann. Sandra schlich voran, um die Lage zu erkunden. Sie ging nicht ins Haus hinein, sondern prüfte die Lage versteckt hinter der Vorgartenhecke.

„Ich fasse es nicht!“, keuchte sie, als sie in das Versteck unter der Hofhecke zurückkehrte. „Unsere neuen Nachbarn stehen vor der Tür und haben Waffen in der Hand!“

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