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„He, Willi, was ist mit dir?“, fragte Sandra.

„Wilzaren!“, presste Busch heraus. „Wilzarische Soldaten sind in Aventur einmarschiert!“, keuchte er. Wie auf Kommando sprang die ganze Truppe auf.

„Was faselst du da, Willi?“, fragte Stephan nach.

„Ich fasele nicht, zum Teufel! Mir sind eben ein paar völlig aufgelöste Grenzwächter über den Weg gelaufen; was heißt über den Weg gelaufen? Die haben mich glatt umgefegt! Und mir im Wegrennen zugebrüllt, dass die Wilzaren mal wieder scharf auf Aventur sind!“, rief Wilfried entnervt.

„Großer Gott!“, entfuhr es Stephan. „Was weißt du noch?“

„Reicht das nicht?“

„Nein“, entgegnete Stephan kühl.

„Es … es gibt Gerüchte über wilzarentreue Milizen in Aventur“, ließ Busch die Katze aus dem Sack. Die anwesenden Wilzaren erbleichten.

„Nein!“, stieß Niklas Artenstein hervor. „Die Aventurwilzaren stehen treu zu Wengland!“

„Wer weiß?“, zischte Carl giftig. Stephan bemerkte die aufkommende Wut in Carls Gesicht.

„Halt!“, rief er. „Keine haltlosen Verdächtigungen!“, mahnte er dann. „Aventur geht wirklich verloren, wenn Aventurs Bevölkerung entzweit wird.“

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