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„Kommt man da auch auf die andere Seite der Straße?“, hakte Habermann nach.

„Könnte sein …“, erwiderte Stephan zögernd. Habermann nickte und stieg über den Mauerrest in den Geheimkeller.

„Hast du eine Lampe?“

Stephan nickte.

„Kompass auch?“

Wieder Nicken.

„Komm mit!“, winkte der Schaffner seinem Mieter. Sie kamen an die nächste Kreuzung, bogen dort nach Norden ab und kamen wenig später in den Keller des gegenüberliegenden Hauses. Dort fanden sie eine elektrische Leitung, die aus der Wand schaute.

„Hier bist du also …“, bemerkte Habermann mit einem breiten Grinsen. Er drehte sich zu Stephan um.

„Das Haus hier war mal eine Telegrafenstation, die aber schon vor sechs oder sieben Jahren geschlossen wurde, als die neue Hauptpost eröffnet wurde. Ein Kollege von mir hat das Haus gekauft. Wir wussten, dass es eine Telegrafenleitung gegeben hatte, aber wir haben nicht mal Spuren davon gefunden. Jetzt weiß ich auch, wieso. Jetzt müssen wir das nur noch so präparieren, dass es für das wenglische Militär nutzbar ist.“

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