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Ich ziehe sanft an Emmas Hand, die ich immer noch halte, und sage: »Ich glaube, ich möchte meinen Eltern die letzte Ehre erweisen.«

Emma ist anzusehen, dass sie verwirrt ist. »Auf dem Friedhof?«

»Nein.« Ich schlucke. »Das wäre nicht der richtige Ort.«

»Aber, wo … Oh!« Ihre Augen werden groß, als sie begreift, und ihre Unterlippe bebt. »Im Wald?«

»Schaffst du das?«

»Oh Gott, keine Ahnung.« Sie verbirgt ihr schönes Gesicht in ihren Händen. »Aber wenn du in deinen Heimatort zurückkehren kannst, werde ich ja wohl in den blöden Wald gehen können.« Jetzt zittert auch ihre Stimme. Ich schlinge die Arme um sie und so stehen wir einen Moment einfach nur da.

»Du musst nicht. Ich kann auch …«

»Doch. Doch, ich muss«, unterbricht sie mich unwirsch und wischt sich eine vereinzelte Träne von der Wange, bevor ich es tun kann. Sie löst sich von mir, schnieft, seufzt und schüttelt dann heftig den Kopf. »Sie ist ja nicht mehr dort. Uns kann nichts mehr passieren.«

Obwohl sie keine Frage gestellt hat, nicke ich.

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