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»Ich mag gerne Saft und auch mag ich Murmeln und Märchen«, sagte sie zu beiden.

»Magst du deinen Saft am liebsten unter dem Küchentisch oder willst du dich auf einen Stuhl setzen?«, fragte die Frau mit den Murmelaugen.

»Wo sitzt denn der Flax?«, wollte Sascha wissen, und Flax grübelte und antwortete dann:

»Am allerliebsten vor dem warmen Kamin auf dem großen Sofa im Wohnzimmer, weil ich Feuer doch so gerne mag.«

»Was haltet ihr davon, wenn ich euch ins Wohnzimmer rüberbringe und ihr kuschelt euch zusammen in die Decke ein. Und du, Flax«, wandte sie sich dem Drachen zu, »du passt auf deine neue Freundin sehr gut auf, wenn ich für uns alle den Kamin anmache, und Sascha, dir gebe ich ein Märchenbuch mit vielen Bildern und du sagst mir dann, welches Märchen ich euch erzählen soll. Den Saft bringe ich euch natürlich zum Sofa.«

Sascha hörte aufmerksam zu. Sie mochte Feuer nicht so gern, aber Drachen, die mochte sie sehr. Und vielleicht war ja ein Drachenfeuer etwas ganz anderes als ein Höllenfeuer und sie musste davor keine Angst haben? Vielleicht gab es liebe Drachen, die sich nicht verwandelten, und böse Drachen, die sich wohl verwandeln konnten, und Flax aber gehörte zu den lieben Drachen, die auch nur liebes Feuer machten? Sie wollte es ausprobieren und sie wollte so gerne ein Märchenbuch mit vielen bunten Bildern anschauen.

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