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»Ich kann’s versuchen, aber es wird nicht einfach. Ich habe Emily seit sieben Jahren nicht gesehen, ich weiß nicht, wie sie mich aufnehmen wird. Und Pieri kannte ich gar nicht. Wie soll ich das deiner Meinung nach bewerkstelligen?«
»Gib dein Bestes, ich vertraue dir. Bleib so lange bei Emily wie nötig. Im Zweifel muss man von ihrer Seite dichtmachen. Ich selbst werde sehr beschäftigt sein, ich muss hinter Pieri aufwischen, es gibt Arbeit für mich in Genf. Und ich muss mit den neuen Verträgen vorankommen. Aber ich rufe dich regelmäßig an. Alles klar?«
»Ja, du kannst los.«
Rückkehr zum Haus. Frickx nimmt den Mercedes, sieben Stunden Fahrt bis Genf. Wenn er das Mittagessen auslässt, hat er nach seiner Ankunft noch den ganzen Nachmittag zum Arbeiten.
Emily schläft immer noch. Die Pflegerin ist in der Küche zugange, wo sie gerade das Frühstückstablett fertig vorbereitet hat. David geht hin, nimmt ihr das Tablett aus der Hand.
»Ich werde mich selbst um meine Cousine kümmern. Packen Sie Ihre Sachen und gehen Sie. Selbstverständlich werden Sie für die ganze Zeit bezahlt, die für Ihren Einsatz geplant war.«