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Frau Rolland kichert. »In meinem Beruf … Ich war früher einmal Bürokraft im Amtsgericht Neukölln und dann im Wohlfahrtsministerium in der Leipziger Straße beschäftigt.«

»Interessant«, murmelt Norbert N.

»Drehen Sie sich bitte mal auf den Rücken!«

»Ja!«

Schläfrig ist er geworden. So bemerkt er gar nicht, dass Frau Rolland seine Gesäßbacken zu kneten beginnt. Dann denkt er, dass das zur homöopathischen Behandlung gehören würde. Es ist auch ganz angenehm, ja sogar lustvoll. Peinlich ist jedoch, dass sein Glied langsam steif zu werden beginnt. Da die Liege nicht nachgibt, muss er sein Gesäß etwas anheben. Hoffentlich, denkt er, merkt Frau Rolland nichts.

Die plaudert munter drauflos und bittet ihn schließlich, sich aufzusetzen, damit sie auch von vorn an seine Schulter herankomme.

Er tut es in Zeitlupe, doch so schnell will seine Erektion nicht verschwinden.

Frau Rolland hat den unteren Knopf ihres Kittels geöffnet, so dass Norbert N. ihren rechten Oberschenkel bis hoch zum Rand ihres Strumpfes sehen kann. Das Fleisch ist leicht gebräunt und zum Reinbeißen.

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