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„Alles klar.“ Ich klappte die Heizungslüftung so, dass mich ein angenehmer Wärmestrahl umfächelte, griff nach dem Steuerrad und gab kräftig Gas. Wie von der Tarantel gestochen schoss das Boot voran, den Bug hoch aus dem Wasser gehoben. Ich trat unwillkürlich einen Schritt zurück, dann krachte es hinter mir. Jemand ächzte. Erschreckt drehte ich mich um: Den dürren Rentner hatte es von den Füßen gerissen. Er lag mit ausgestreckten Armen auf dem Boden und starrte mich großäugig an.


Aufstapeln der Baumstämme im vorigen Winter

„Oh je, sorry – haben Sie sich wehgetan, Chuck?“ Peinlich berührt wollte ich ihm aufhelfen und riss dabei das Steuerrad nach rechts, sodass er an den Bordrand geschleudert wurde.

Kreidebleich klammerte sich Chuck an die Lehne des Beifahrerstuhls. „Ist schon alles okay“, krächzte er.

„Sweetie!“ Chris griff nach dem Steuer und richtete das Boot auf einen geraden Kurs, verbiss sich aber jeglichen frauenspezifischen Kommentar über meine Fahrweise. „Geh's mal ganz langsam und sachte an.“

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