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Kopfschütteln antwortete.

Bob wandte sich an den Ponka. »Was machen wir mit den beiden Kröten? Was sollen sie essen, bis sie zur Mutter hinüberkommen?«

Jack gab keine Antwort. Er schien anzunehmen, dass eine solche Frage für zwölf- und dreizehnjährige Jungen keine Frage mehr sein könne. Aber Bobby blieb besorgt. »Hallo!«, rief er den beiden Jungen zu. »Wie weit ist es von hier bis zum nächsten Dorf?«

»Zu Pferd eine Stunde.«

»Die Strecke könnt ihr laufen. Ich kauf euch eures Vaters Anzug ab, den der Pitt jetzt trägt, und geb euch noch was dazu. Ihr kauft euch zu essen und arbeitet im Dorf. Was ihr dann an Geld übrig habt, gebt ihr der Mutter. Verstanden?«

Dem Jüngeren sickerten ein paar Tränen über die Backen.

Bob öffnete seine Gürteltasche. Es zeigte sich, dass er keinen Penny versoffen hatte. Den Jungen gab er einen Dollar. Sie staunten, als ob ein Wunder geschehen sei. Von diesem Geld konnten sie einen halben Monat leben, und wenn sie sehr sparten und etwas dazu verdienten sogar noch länger. Es schien ihnen unfasslich, dass der Nigger ohne Jacke so reich und dass er so freigebig war.

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