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Als der Zwerg lospolterte, hörte Behringer, der die ganze Szene ebenso aufmerksam wie amüsiert beobachtet hatte, einen astreinen mittelfränkischen Dialekt, wie man ihn in der Gegend um Erlangen sprach. Der Kleine – etwa seine Größe, aber noch wesentlich fülliger – gebärdete sich wie ein spanischer Kampfstier, schnaubte, spuckte und bedrohte noch immer mit erhobenen Fäusten den athletisch gebauten Mann hinter ihm: „Edz schau abber, dass di rollsd, du Bobblschnalzer. Sunsd hau i der a Schelln runder, dassd mansd die Kieh schelln mit ihre Gloggn am Berch! Kannsd ned aufbassn, wusd hiesabbsd, alder Rodzbobbl? Wersd mer scho so a Breißnzibfl sei, maan i!“

„Entschuldigung, ich kann nichts dafür“, meinte der so Bedrohte und Beschimpfte gutmütig, „man hat mich von hinten gestoßen.“

„So, vo hindn gschdoßn? Dees könnd a jeder Debb behaubdn!“, ließ der Mittelfranke noch immer seiner Wut freien Lauf und tänzelte wie ein Gummiball um den kräftigen Hünen herum. „Was wolld ihr Breißn eigendli do bei uns in Franggn? Abber sei froh, dassd ka Bayernsau ned bisd, sunsd hädder der die Goschn scho längsd bolierd. Und edz roll di, Saubreiß, elendicher!“

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