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Geistesgegenwärtig schloss ich mich den Männern an, bevor sich der Durchlass, den sie sich schufen, wieder schließen konnte, und gelangte unbehelligt in den ersten Stock, wo die Tür zur Wohnung Nummer vier sperrangelweit offen stand. Davor und die Stufen hinauf bis zum Halbstock drängte sich ein kleines Grüppchen Neugieriger, deren Blicke den Uniformierten folgten, bis die Wohnungstür hinter ihnen ins Schloss fiel.

Ich stellte mich zu den teilnahmsvoll dreinschauenden und teilweise schniefenden Frauen, die nun wieder zu tuscheln begannen. Die alte Pospischil wischte sich mit einem Stofftaschentuch über die Nase und schaute mich aus geröteten Augen an. »Sie hod ned leidn miassn«, flüsterte sie. Als ob das ein Trost wäre!

»Wos is passiert?«

»Ihr Nichte hod s’ gfunden. Des oame Madl woa gaunz deschparat. Augleit hod s’ bei mia, i hob eh glei den Dokta augruafn, oba der hod a nimma höfn kenna«, berichtete die Pospischil.

»Im Schlafzimmer is glegn. Es muss schnell gangen sein«, mischte sich die junge Neumeister von der Dreierstiege ein, die, wie mir schon öfter aufgefallen war, immer gleich auftauchte, wenn irgendwo irgendwas geschehen war.

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