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»Das war es auch schon, Herr Dr. Hübscher.« Maria stand auf. »Haben Sie vielen Dank für Ihre Zeit und Mühe. Sie haben uns sehr geholfen.«

»Wenn ich irgendetwas tun kann, lassen Sie es mich bitte wissen. Niemand hat es verdient, auf so grausame Weise aus dem Leben gerissen zu werden. Ich hoffe, Sie finden den Täter schnell.«

»Alles mitgeschrieben?« Maria und Hellwig Dreiblum saßen schon wieder im Auto und fuhren zurück zum Präsidium. Ihr Assistent nickte artig.

»Wir laden Alexander Molberg noch einmal vor. Er muss doch wissen, ob sein Vater eine Tätowierung hatte.«

»Können wir nicht jetzt gleich zum Geschäft auf die Königstraße fahren?« Fragend sah der junge Kommissar sie an.

»Gute Idee, das machen wir.«

Nach zwanzig Minuten hatten sie die Königstraße erreicht. Sie stiegen aus und Maria fixierte das etwa dreihundert Meter entfernte Antiquitätengeschäft. Sie fragte sich, ob Alexander Molberg den Laden schon wieder geöffnet hatte, gerade drei Tage, nachdem er seinen Vater hier ermordet aufgefunden hatte. Aber sie hatten Glück. Alexander Molberg unterhielt sich gerade mit einem älteren Kunden und strich dabei liebevoll über das glatte, glänzende Nussbaumholz eines Kabinettschrankes. Er sah auf, als die Kommissare den Laden betraten. Sein geschäftsmäßiges Lächeln gefror. Er entschuldigte sich bei dem Mann und kam zu ihnen.

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