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Gordon stellte die neue Pflegekraft vor: „Doreen, Richard, das ist Schwester Christin aus dem Heilig Geist Kloster: Christin, das ist das Hausmeisterehepaar, das damals Brandons Erziehung übernahm. Richard und Doreen Miller.“

Richard begutachtete die kleine Nonne äußerst genau. Dabei dachte er: Sie gleicht einer Elfe, doch nein. Er blickte ihr ins Gesicht. Sie wirkt so wunderschön, wie eine seltene Rose, die aus dem Nebel heraustritt und zu uns kommt.

Doreen schluchzte immer noch vor sich hin. Spontan ging Christin auf sie zu, nahm sie in den Arm, sie hatten beinahe die gleiche Größe, und geleitete die Frau ins Haus hinein. Sie befanden sich nun in der großen Eingangshalle.

„Machen Sie sich keine Sorgen. Es wird schon alles gut werden“, tröstete sie die ältere Frau.

Seltsam, dachte diese. Das hat noch keine Pflegerin getan und mich tröstend in den Arm genommen.

„Wo bleibt der Rest der Bewohner?“, wunderte sich die kleine Nonne.

„Außer dem kranken Hausherrn gibt es hier niemanden weiter. Als er erkrankte, entließ er das gesamte Personal“, klärte sie Gordon auf. Christin nickte verstehend.

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