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Er zitterte am ganzen Körper. Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn, die ihm seine Pflegerin mit einem warmen, feuchten Tuch abwischte.

„Ich lasse Ihnen die Whiskey-Flasche hier, falls Sie doch noch mal einen trinken möchten“, teilte sie ihm mit, da er die Augen geschlossen hielt. „Wenn es Ihnen recht ist, gieße ich noch ein Glas ein. Sie brauchen nur nach mir zu klingeln.“

Sie stellte die geöffnete Flasche mit den beigemischten Tropfen absichtlich neben sein Bett auf den Nachttisch. Brandon stieg der Geruch des Alkohols aus der Flasche in die Nase und sofort würgte es ihn wieder.

„Schwester!“, rief er gequält.

Christin wollte das Zimmer verlassen und erreichte gerade die Türe.

„Schwester, nehmen Sie die Flasche mit, ich kann das Zeug nicht mehr riechen, ohne dass mir übel wird“, erklärte er ihr angeekelt.

Sie nahm die Flasche und ging nach unten in die Küche.

So, wieder einen geheilt vom Alkohol, dachte sie und grinste vor sich hin.

In der Küche stellte sie die Flasche auf einen Seitenschrank, als Doreen nach ihr rief.

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