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Der Obersinner Wanderverein, dessen wirklich aktive Mitglieder hauptsächlich zugezogene Preußen sind, beschloss, sich der Aufgabe zu stellen. Aus verständlichen Gründen und nach etlichen Fehlversuchen trug dann doch Anton Stieler maßgeblich zu dem eingeschickten Lösungsvorschlag bei:

Willsde, wann de voo auswärts kömmsd, öeschd emoa en schüene Schbaziergang mach, befüür de zum Schachblummefesd geäsd, löessde in Mejiddelsinn dai Audo schdijenn unn marschierst üwern Mannschdall zum Brönnbarch, waidder zum Dilleschmiidsrösije unn die Grünn unn dii Röüder naus, dann kömmsde zum Festplatz. Schbeäder, nooch e boor Bier unn e Broadwueschd geäsde zeröügg üwer dii Holeide unn em Diichel ins Duerf und blaisd en Aachebkiigg on de blaue Villa schdijenn. Dann guggsde diich e wengg öm unn frääsd diich, wii schüe sich unser Duerf rausgebutzt hoed.

Fünfzig Prozent der Vereinsmitglieder verstanden überhaupt nicht, was da auf dem Papier stand. Weitere neunundvierzig Prozent hatten keine Ahnung, was das gesprochene Wort zum Ausdruck bringen sollte. Der dünne Lars Koggendorf aus Schleswig-Holstein murmelte nur ständig: „Smörebroed, Smörebroed.“ Einzig und allein Leopold Hornhaut, der Vorsitzende des Wandervereins, ein alter Obersinner, verstand, was Anton Stieler zu Papier gebracht hatte.

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