Читать книгу Karpfenkrieg. Auge um Auge, Zahn um Zahn онлайн
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„Des brauchst du uns net zu erzähln“, stimmte ihm Horst Jäschke zu. „Aber des is net des Problem der Gastwirte. Die gebn die Mehrkosten an ihre Gäste weiter, weil die sen bled gnuch und mehr als bereit, dafür an höhern Preis zu bezahlen, weil sie nämlich einen Karpfen a. d. A. dafür kriegn.“
„Leut, so kommer net weiter“, schlug Johann Hammer vor, „die Situation muss gründlich überdacht werdn, und des machen wir auch. Heut is Montag, der 11. August 2014. Habt ihr am kommenden Samstag, am 16., scho was vor?“
Horst Jäschke und Gisbert Holzmichl schüttelten nach einem kurzen Nachdenken die Köpfe.
„Dann kommt ihr am Samstag so gegen siema zu mir nach Röttenbach. Grill mer a weng. Bis dorthin kann sich jeder von uns überlegn, was wir unternehma. Is des was?“
„So mach mers“, stimmte der Bertl zu.
„Genau, so mach mers“, wiederholte Horst Jäschke aus Neuhaus.
„Und etz fahr ich zur Sissi“, verkündete Hanni der Hammer und griff sich in den Schritt seiner Hose, „ich spür ihn scho wieder, diesen Druck …“