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In den frühen Morgenstunden des nächsten Tages, es war noch dunkel draußen, kehrten Peer und seine Wildhüter aus den Wäldern zurück. Peer ließ sich sofort bei Herrn Kokies melden und dieser empfing ihn, nachdem er sich so schnell wie möglich angekleidet hatte. Entsprechend war sein äußeres Erscheinungsbild. Wilhelm-Antonius legte noch nie großen Wert auf besonders elegante Kleidung und seine Frau musste noch oft Hand an ihn legen, um seine Kleidung und Frisur zu korrigieren. Dies glich zuweilen einem kleinen Kampf, wenn er sich sträubte und Friederike darauf bestand, dass er dieses oder jenes Kleidungsstück wechselte oder noch einmal von einem Kamm Gebrauch machen sollte.

„Wundere dich nicht, wenn eines Tages ein Fremder hier erscheint und dich bittet, ihn deinem Herrn zu melden“, war einer ihrer häufigsten Sätze in diesem Zusammenhang. Aber an diesem Morgen achtete nicht einmal sie auf seine Aufmachung. Kokies, ein großer, schlanker, dunkelhaariger Mann, wirkte heute fast wie eine Vogelscheuche. Er empfing Peer in seinem Arbeitszimmer und bemerkte sofort dessen niedergeschlagene Haltung.

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