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Jetzt freute ich mich auf das Wochenende. Charlie hatte die wunderbare Frage gestellt, ob wir nach London fahren wollten. Ihr Vater hatte ihr dort eine kleine Eigentumswohnung in dem schönen Stadtteil Kensington vererbt. Ich war unheimlich gern dort und konnte den nächsten Tag kaum erwarten.

Ein verführerischer Duft weckte mich. Ich sprang die Treppe herunter und folgte ihm in die Küche. Meine Mutter stand am Herd und machte gerade meine geliebten Pancakes. Ich umarmte sie von hinten. »Morgen, Momsy.«

»Guten Morgen, Schatz. Hast du gut geschlafen? Du hast in der Nacht wieder geredet.«

»Wirklich? Was hab ich denn gesagt?«

»Ich konnte es nicht verstehen. Es war so unzusammenhängendes Zeug und du hast auch sehr leise gesprochen. Aber als ich dich angesprochen habe, weil ich dachte, dass du vielleicht doch wach bist, hast du dich im Bett aufgerichtet und mich mit offenen Augen ernst angesehen und gesagt …« Sie machte eine Schnute und veränderte ihre Stimme: »›Bist du allein oder kommen noch mehr?‹ Dann bist du mit geschlossenen Augen wieder zurück aufs Kopfkissen gefallen.«

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