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Ich angelte mir meinen dritten Pancake und schmatzte genüsslich.

»Das ist die Backmischung, die dein Dad letzten Monat aus Boston mitgebracht hat«, informierte mich Mom.

»Escht klasche«, lobte ich.

»Wann fahrt ihr eigentlich?«

Ich schluckte einen großen Brocken herunter. »Charlie holt mich um zehn Uhr ab.«

Sie sah auf die Uhr. »Hast du schon was eingepackt?«

»Ja, ich bin startklar.«

»Dann tu mir doch bitte noch einen Gefallen, wenn du aufgegessen hast. Sei so gut und bring den Adams noch einen von den Apfelkuchen rüber, ja?« Sie deutete auf ein bereits mit Papier eingeschlagenes Exemplar auf der Arbeitsplatte hinter mir.

»Ist gut.«

Mom hatte den Ehrgeiz, keine Frucht der in unserem Garten stehenden alten und seltenen Apfelbäume umkommen zu lassen. Sie verarbeitete sie zu allem, Marmelade, Kompott oder Kuchen, und da sie verschiedene Reifezeiten hatten, war sie jedes Jahr im Spätsommer und im Herbst mehr als gut damit beschäftigt.

»Einer ist noch für Jane, den dritten kannst du anschneiden.« Jane war eine ihrer beiden Single-Freundinnen, die sich mit ähnlichen Männerproblemen wie die dauereinsame Rita herumschlug.

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