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Was hatte es für einen Sinn, zu leugnen? Ich war aufgeflogen. Ich wusste nicht wie und wann, aber es war so.

»Die Kleine ist durch die Hintertür abgedampft. Meinte, es sei ganz wichtig, dass sie mein Café mal nicht durch den Haupteingang verlässt. Und dem Ritter, der kommen würde, um nach ihr zu fragen, soll ich bestellen, dass er bitte das Ding heimbringen soll. Ich nehme an, Sie wissen, wovon die Kleine redet.«

Er deutete mit dem Daumen auf die hinter mir liegende Tür. Verunsichert drehte ich mich um und fragte: »Ding? Was denn für ein Ding?«

»Na das, das sie nicht mit hereinbringen will. Meint, es nimmt zu viel Platz weg.« Der Mann lachte schallend über seine eigenen Worte und mir dämmerte, wohin er gewiesen hatte. Zum Fahnenmast, wo eine Hundeleine und ein leeres Halsband auf mich warteten. Nur, dass es für Katalie niemals leer gewesen war. Sie hatte ein unsichtbares Ding über die Gammelgade gezerrt? Und nun befand sich dieses Ding plötzlich in meiner Obhut?

Hastig sah ich mich um. »Ist sie schon lange fort?«

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