Главная » Mord am Viktualienmarkt. Ein Fall für Exkommissar Max Raintaler читать онлайн | страница 66

Читать книгу Mord am Viktualienmarkt. Ein Fall für Exkommissar Max Raintaler онлайн

66 страница из 80

13

»Max!«

»Ja.«

»Dein Handy.«

»Was?«

»Dein Handy!«, wiederholte Monika eine Spur lauter und eine Spur gereizter als zuvor. Sie schlug dreimal mit der flachen Hand auf seine Bettdecke, damit er endlich aufwachte.

»Wie spät ist es?«, fragte er, verschlafen stöhnend.

»Keine Ahnung. Geh endlich ran, dann weißt du es.«

»Okay, okay. Kein Grund, so herumzuschreien. Ich hab brutale Kopfschmerzen.«

»Ich schreie nicht. Ich rede laut, damit du mich hörst.«

»Ist ja gut.« Er schlug seine Augen auf, erkannte, dass er in Monikas Wohnung war, nahm sein Handy vom Nachtkästchen, wo er es beim Schlafengehen zum Aufladen hingelegt hatte. »Wer stört?«

»Franz hier.«

»Wie spät ist es?«

»8.30 Uhr. Hast du keine Uhrzeit auf deinem Smartphone?«

»Bin zu schnell rangegangen.«

»Sie wurde wahrscheinlich gefunden.«

»Wer?«

»Mathilde.«

»Und? Wo ist sie?«

»So wie es aussieht, wurde sie erschlagen.«

»Was?« Max richtete sich geschockt auf. Das hätte Franz auch etwas einfühlsamer sagen können. Manchmal war der Kerl ein echter Haudrauf.

Правообладателям