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»Danke.« Er schluckte sie ohne Wasser hinunter.

»Die anderen nimmst du mit.« Monika drückte ihm die Packung in die Hand. »Wenn es nicht besser wird, gehst du zum Arzt, versprochen?« Sie legte ihre Stirn in Sorgenfalten.

»Jaja«, erwiderte er. »Mach dir nicht immer so viele Sorgen.«

»›Jaja‹ heißt, dass du es nicht tust.«

»Doch, doch.«

»Sturkopf.« Sie stöhnte leicht genervt.

»Ciao, Moni. Es eilt.«

Er ließ die Wohnungstür hinter sich ins Schloss fallen und eilte die Treppen hinunter.

Unten angekommen, stand das Taxi, das ihm Monika gerufen hatte, bereits vor dem Lokal.

Max stieg ein.

»Zum Viktualienmarkt«, sagte er zu der jungen Fahrerin. »So schnell es geht.«

»Wird gemacht, Chef.« Sie stieg aufs Gaspedal.

14

Franz wartete bereits am Karl-Valentin-Brunnen. Obwohl Max keine 20 Minuten von Thalkirchen aus her gebraucht hatte, und das bei durchaus munterem Samstagvormittagsverkehr. Er hatte es der Taxifahrerin mit einem großzügigen Trinkgeld gedankt.

»Guten Morgen. Was macht der Kopf?« Franz sah ihn abwartend an.

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