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»Ist doch super.« Sie gähnte lang und laut. »Und was war das mit diesem Tatort?«

»Sie ist tot. Anscheinend wurde sie ermordet.«

»Ach du Schande!« Monika schlug erschrocken die Hand vor den Mund. »Und jetzt?«

»Franzi und ich untersuchen den Fall.«

»Schnelles Frühstück?«

»Danke, Moni. Keine Zeit.« Noch während er sprach, eilte er ins Bad. »Rufst du mir bitte ein Taxi?«

Nach einer oberflächlichen Katzenwäsche, weil es eilte, zog er frische Sachen an. Für den Fall der Fälle hatte er immer ein paar T-Shirts, Unterwäsche, Hemden, Socken und Jeans bei Monika gelagert. Die blutigen Sachen legte er auf ihr Geheiß vor ihre Waschmaschine.

»Was macht der Kopf?«, fragte sie ihn, während er in die schwarze Lederjacke schlüpfte, die er bei seinen anderen Kleidungsstücken im Schlafzimmerschrank deponiert hatte.

»Tut weh. Wie kommen wir hier rauf in dein Schlafzimmer?«

»Ich hab dich nach deiner Grappanarkose hochgeschleppt.«

»Ich weiß nur noch, dass du Pflaster und mein Rasierzeug holen wolltest.«

»Immerhin. Hier.« Sie reichte ihm eine Kopfschmerztablette und ein Glas Wasser.

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