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Damit stieß er den Soldaten von sich. Der Mann taumelte ein paar Schritte, bis er das Gleichgewicht wieder gewonnen hatte und lief er davon, ohne sich noch einmal umzudrehen. Morgan hörte das Prasseln im Unterholz, aber jetzt galt seine Sorge Rebecca.

Nach mehrfachem, lautem Rufen ihres Namens schaute Morgan besorgt unter den nächsten Bäumen und im Unterholz, aber von dem Mädchen war nichts zu sehen.

Seine Stute war bei dem Kampfgetümmel zwischen die nächsten Bäume geflohen, blieb dort jedoch stehen und knabberte an ein paar Zweigen.

„Rebecca! Wo bist du?“

Noch einmal ein lauter Ruf, der durch den Wald schallte und offenbar ein paar Vögel aufschreckte, denn plötzlich rauschte es im Wipfel des nächsten Baumes und irritiert blickte Morgan auf den Stamm. Gleich darauf erkannte er Rebecca, die geschickt wie ein Eichhörnchen herunterturnte und zu ihm lief. Keinen Blick warf sie auf die verkrümmt in ihrem Blut liegenden Soldaten, sondern starrte nur Morgan ins Gesicht.

„Können wir weiter, Morgan? Hier in diesem Wald ist es furchtbar!“

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