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»Wir erwähnen also nichts davon an der Sitzung morgen?«

Die Vorstellung erschreckte ihn. »Wo denkst du hin! Wir reden hier von Forschung, noch lange nicht von praktischen Anwendungen. Nein, kein Wort zu Stein oder Greta!«

»Ist ja gut«, wehrte sie ab. »Ich habe verstanden. Jetzt müsste sich aber meine natürliche Intelligenz wieder aufs Projekt von der Lippe konzentrieren.«

Er nickte und wandte sich ab. Sie betrachtete nachdenklich das Chat-Fenster und murmelte:

»Vielleicht sollte ich dem meine erste Frage doch noch stellen.«

»Untersteh dich!«, rief er beim Verlassen des Büros.

Er beeilte sich, seine Kopie in der Gebärmutter zum Schweigen zu bringen.

Kaum hatte Leni wieder zu arbeiten begonnen, stieg ihr Gretas Parfüm in die Nase. Sie hatte die Assistentin des Chefs nicht kommen hören. Jetzt stand sie hinter ihr und betrachtete das Chat-Fenster mit Argusaugen.

»Phil ist schon ein interessanter Charakter«, bemerkte Greta.

Leni wäre am liebsten im Boden versunken. Stockend versuchte sie, die Aufmerksamkeit aufs Projekt zu lenken. In der Aufregung klickte sie ihr eigenes Arbeitsfenster weg statt den kompromittierenden Chat.

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