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»Wen meinst du?«, fragte er mit gequältem Lächeln.
Josh drückte ihn an seine breite Brust. »Verdammt, Thomas, es tut mir so leid. Ich kann es immer noch nicht glauben.«
»Da bist du nicht allein.«
Hinter Josh trat Aaron Poynter ein, Joshs zweiter Vorarbeiter, Felicitys Kollege und jetzt wohl Nachfolger. Er streckte die Pranke aus, die kaum in einen Boxhandschuh passte, und murmelte verlegen:
»Mein Beileid. Ich – weiß nicht, was ich sagen soll.«
»Was ist genau geschehen?«, fragte Josh.
Thomas zuckte die Achseln. »Sie sagen, es war ein einziger Stich ins Herz. Mehr weiß ich nicht.«
Josh starrte ihn mit großen Augen an. »Wie ist es passiert? Wann, wo?«
Wieder konnte er nur mit den Schultern zucken, worauf Josh rot anlief.
»Was sagen die Bullen?«
»Gar nichts oder sie wissen nichts.«
Josh warf seinem Vorarbeiter einen Blick zu, als wollte er ihm dafür die gebrochene Nase noch einmal polieren.
»Bullen«, knurrte der verächtlich. »Auf die kannst du dich nicht verlassen, aber wir werden die Bestie finden, die deine Felicity auf dem Gewissen hat. Das verspreche ich dir.«