Читать книгу Das letzte Steak онлайн
27 страница из 118
»Alles geht den Bach runter.«
»Scotty spielt auf seinem Computer«, sagte Josh mit einem Lächeln, das ihn aufmuntern sollte.
Tatsächlich war es das erste Mal, dass er den Computerspielen seines Sohnes etwas Positives abgewinnen konnte.
Josh wandte sich an seinen Vorarbeiter: »Was geht den Bach runter?«
»Thomas steht auf der Straße. Seine Bude ist pleite.«
Josh sah Thomas vorwurfsvoll an. »Warum sagst du denn nichts?«
»Was soll ich dazu sagen? Mir gehen jetzt andere Dinge durch den Kopf, wie du dir vorstellen kannst.«
Josh überlegte nicht lange. »Mach dir mal keine Sorgen um den Job«, beruhigte er. »Aaron kann einen guten Magaziner brauchen, nicht wahr?«
Die Frage war an den Vorarbeiter gerichtet. Der grinste erfreut und antwortete:
»Jederzeit. Du kannst morgen anfangen.«
Flüchtig streifte Thomas der Gedanke an einen üblen Scherz, doch Josh streckte ihm die Hand entgegen und fragte:
»Deal?«
Er schlug zögernd ein. »Ich weiß nicht, ob ich morgen schon …«
»Ach, war nicht so gemeint«, stellte Aaron klar. »Lass dir ruhig Zeit, aber ich rechne mit dir.«