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Seine Hand verkrampfte sich zur Faust, als hätte er den Hals des Täters schon gepackt.
»Wie kommt Scotty klar?«, fragte Josh.
»Gar nicht, fürchte ich. Er mauert sich ein in seinem Zimmer und heult.«
»Ich sehe mal nach ihm.«
Er stieg hinauf. Thomas setzte sich mit Aaron an den Küchentisch.
»Bier?«, fragte er, obwohl es seit Tagen nur noch leere Flaschen im Haus gab.
Aaron schüttelte den Kopf. »Danke, nur keine Umstände. Was für ein elender Scheißtag!«
»Das kannst du laut sagen. Passt alles wunderbar zusammen: das Verbrechen, das Wetter und jetzt bin ich auch noch den Job los.«
»Das ist nicht wahr!«, rief Aaron aus.
»Leider schon. Die Firma ist pleite.«
Aaron schüttelte ungläubig den Kopf. »Pleite«, wiederholte er dumpf. »Und das an diesem Tag.«
Aaron war kein Meister der Rhetorik, doch Thomas verstand, was er damit sagen wollte.
»Eine Riesenschweinerei ist das«, rief Aaron aus, um seinen Standpunkt zu verdeutlichen.
Sie saßen sich eine Weile schweigend gegenüber, bis Josh sich wieder zu ihnen gesellte, da klagte Aaron: