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»Ein Problem weniger«, lächelte Josh. »Siehst du, schon geht es wieder aufwärts.«

Er stand auf und zog das Telefon aus der Tasche, während er murmelte: »Jetzt wollen wir mal der Polizei Beine machen.«

Während des Gesprächs tigerte der Patron erregt durch die Wohnung, sodass nur Wortfetzen an den Küchentisch drangen.

»Sie wird nach London überführt«, erklärte er, als er sich wieder setzte. »Scotland Yard übernimmt den Fall. Wurde auch Zeit, dass die Profis übernehmen.«

Die Nachricht überraschte und verwirrte Thomas. »London?«, fragte er unsicher. »Was heißt das? Wann kann ich zu ihr?«

Josh klopfte ihm auf die Schulter. »Bald. Lass das nur meine Sorge sein. Ich mache ihnen Feuer unterm Hintern, dass ihnen Hören und Sehen vergehen, wenn sie schlampen.«

Er brauchte gern große Worte, doch der forsche Ton wirkte unter diesen Umständen beruhigend. Thomas traute ihm durchaus zu, selbst bei Scotland Yard etwas zu bewegen. Josh war nicht irgendwer. Er gehörte zum Jetset Norwichs, wo er seinen Landsitz hatte, und zu den besten Steuerzahlern Suffolks, wo seine Fabrik stand. Sein Einfluss auf Politik und Behörden war nicht zu unterschätzen.

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