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»Nachschub«, sagte er laut, um das Gestöhn der Hunde zu übertönen.

Die Schöne trank gierig vom vermeintlichen Weinbrand, bis sie abrupt innehielt. Sie sah ihm entsetzt ins Gesicht, als wäre er allein für ihr ganzes Elend verantwortlich. Das Wasser aus ihrem Mund ergoss sich wie ein tropischer Sprühregen über ihn. Einzelne Spritzer trafen sogar die fleißigen Sexarbeiter, sodass der Rüde verwundert aufblickte, bevor er sich umso heftiger weiter vergnügte.

»Pfui Teufel, was ist denn das?«, rief die Rothaarige erbost.

Durch den Schock hörten sich Stimme und Aussprache beinahe wieder nüchtern an. Jonas trocknete sich das Gesicht mit einem Papiertaschentuch. »Man nennt es Wasser«, erklärte er dabei.

»Wasser – willst mich vergiften?«

»Das besorgst du schon selbst. Der Schnaps ist alle.«

»Blödsinn, eben war die Flasche noch voll.«

»Das habe ich befürchtet.«

Sie schien sich wirklich über ihn zu ärgern, nicht über sich selbst, aber weshalb sollte ihn das überraschen? Um sie abzulenken, versuchte er es mit Smalltalk. Er streckte ihr die Hand hin und stellte sich vor:

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