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»Ja, mir san mit‘m Radl da …«

Der höllische Gesang kam näher. Eine erste Gestalt quoll aus dem schwarzen Schlund. Ein wohlgenährter, älterer Herr betrat fröhlich klatschend die Bar, nackt bis auf den Stringtanga. Obwohl – so genau sah Jonas nicht, was sich unter seinem Wanst verbarg. Er war der Anführer einer ausgelassenen Polonaise. Männlein und Weiblein in unterschiedlich geschmackvoller Ausstattung wechselten sich ab. Stets spuckte das Höllentor neue abenteuerliche Gestalten aus. Die Prozession wollte nicht enden. Es war zu spät für eine Flucht. Starr vor Schreck ließ Jonas den Albtraum vorüberziehen. Er wagte kaum zu atmen, bis sich die Schwingtür auf der andern Seite der Bar hinter dem Letzten schloss.

Tess schien die Irren gar nicht bemerkt zu haben. Sie setzte die Konversation dort fort, wo der Gesang sie unterbrochen hatte. »Was suchst du eigentlich im ›Forstschlösschen‹, Captain Hook?«, wunderte sie sich.

»Ich …«

Er hatte keine Ahnung, und sein Hirn war nicht mehr zu gebrauchen. Nur der idiotische Gassenhauer drehte einsame Runden in seinem Schädel.

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