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»Um Gottes willen, niemals. Ich finde nur, es wäre ganz angenehm, wenn wir beide unser Problem gemeinsam lösen würden. Wenn Sie wollen, können Sie natürlich auch mich einladen.«

Sie glaubte, sein betroffenes Schmunzeln in ihrem Spiegel zu sehen und wandte sich ab. »Soweit kommt’s noch.«

»Also, Detective Sergeant, was halten Sie davon, wenn wir uns bei sauber getrennter Kasse bei einem neutralen Italiener treffen?«

»Ich hatte eigentlich nicht vor, auszugehen.«

»Ich fahre Sie.«

»Sie geben nicht so schnell auf, wie?«

»Sind Sie denn gar nicht an meinen Informationen interessiert?«

»Doch, ich könnte Sie vorladen.«

»Das wäre schön«, lachte er, »dann müssten Sie mich treffen.«

Allmählich begriff sie, worum es hier ging. Dr. Diagnose-Blick mit der warmen Stimme wollte sie unbedingt sehen. Gut möglich, dass sie sich das nur einbildete. Solche Wunschvorstellungen waren ihr nicht neu. Vielleicht hatte er auch einfach Hunger und wollte seine Information loswerden. Die Antwort auf diese Frage war durchaus bedeutsam für ihr Verhalten, hielt sie sich doch bisher an die eiserne Regel, Berufliches von Privatem zu trennen. Auch wenn es da nicht viel zu trennen gab.

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