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Blume zuckte innerlich zusammen. Hatte er da eben etwas zwischen den Zeilen gehört? Waren die Fragen des Mannes eine Falle? Er musste auf der Hut sein. Seine eigenen Worte mit Bedacht wählen. „Da kann ich Ihnen nicht widersprechen“, entgegnete er lapidar und versuchte ein Grinsen, was ihm vermutlich misslang. Wie immer. Er stand von der Bank auf. „Nehmen Sie es mir nicht übel, Herr Ritter, aber es wird Zeit, dass ich ins Büro komme. Bevor meine Chefin mich vermisst.“

Ritter erhob sich ebenfalls. „Aber ich bitte Sie!“, sagte er. „Ich muss mich entschuldigen, dass ich Sie von der Arbeit abgehalten habe. Das war nicht meine Absicht. Trotzdem, es war mir ein Vergnügen, mit Ihnen zu plaudern. Also dann, ich wünsche Ihnen einen schönen Tag.“

Wieder reichte er Blume die Hand. Dieses Mal griff er zu, schüttelte sie.

Clemens Ritter drehte sich um und steuerte ohne einen Blick zurück mit energischen Schritten auf das Haus gegenüber zu. Blume sah ihm einen Moment hinterher. Dann wandte er sich ab und ging hinunter zum Saloon.

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