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„Nein, das nicht. Aber man unterhält sich ja ab und zu mal über Privates“, versuchte sie, zu erklären. „Also ... was ist jetzt? Sind Sie von der Presse oder nicht?“

Blume zuckte mit der Schulter. „Na ja, ich bin zumindest genauso neugierig.“ Er beugte sich zu ihr hinüber. „Und Sie? Sie haben mir noch nicht mal Ihren Namen gesagt.“

„Oh, ’tschuldigung. Ich heiße Mareike Jahn.“

„Schön, Frau Jahn. Dann erzählen Sie mal. Was wollten Sie loswerden? Es geht um Dr. Dreyling und diese Vermisstenanzeige, stimmt’s?“

Sie nickte eifrig. „Die Anzeige haben Frau Thunert und Frau Bach aufgegeben. Das sind die beiden Psychologinnen, mit denen Karsten ... Herr Dreyling die Praxis führt. Es ist ja seine Praxis, und Frau Thunert und Frau Bach sind bei ihm angestellt. Aber das ist jetzt egal.“

„Es war kein Angehöriger?“, vergewisserte sich Blume.

„Nein. Er hat ja keine Verwandten. Jedenfalls keine, mit denen er ständig Kontakt hat.“

„Eigene Familie? Frau und Kinder?“ Blume hätte nicht fragen müssen. Er kannte Dreylings familiäre Situation. Er wollte es dennoch von der Angestellten hören. Vielleicht gab es etwas, das er im Zuge seiner Recherche übersehen hatte.

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