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Nach nur wenigen Tagen ist Elisa sicher, bei den frommen Mönchen für sich und ihre Kinder ein neues Zuhause gefunden zu haben. Dazu hat es lediglich mehrerer ausführlicher Gespräche mit dem Prior des Klosters, Pater Hilarius Hilreiner, bedurft, der ihr ein gerechter und kluger Mann zu sein scheint. Für sie ein echtes Wunder: gehört er doch der Rasse der Weißen an …

So kommt es auch den meisten anderen Flüchtigen vor. Alle, bis auf zwei jüngere Frauen ohne Kinder, wollen bleiben, künftig für die Mönche arbeiten und im Tausch dafür deren Schutz genießen.

Die meisten sind bereits getauft, bis auf ein paar ältere Wahehe-Frauen, die der Christianisierung bisher entkommen sind. Aber auch sie sind zur Taufe bereit, falls man ihnen im Gegenzug Nahrung und Obdach bis ans Ende ihrer Tage gewährt.

‚Alle scheinen zufrieden mit ihrem Schicksal’, muss der kleine Maurice erkennen, Elisas ältester Sohn. Er selbst ist unglücklich und zornig darüber, künftig bei den „heiligen Vätern“ der verhassten Eroberer-Rasse leben – und noch dankbar dafür sein zu müssen.

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