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Читать книгу Langsam kommt man auch ans Ziel. Fußpilgererlebnisse auf dem Caminho Português von Porto bis ans „Ende der Welt“ онлайн

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Beim Einchecken haben wir Glück und dürfen unsere Rucksäcke als Handgepäck mit in die Maschine nehmen. Das ist uns lieber, weil wir ja in Lissabon noch zwischenlanden werden. So haben wir gleich alles bei uns. Natürlich müssen wir dann doch noch unsere Rucksäcke öffnen. Der nette Zollbeamte will nachsehen, wo wir irgendwelche Plastikflaschen haben, und in welcher Größe wir sie mitführen.

Ein Blick in den jetzt etwas durchwühlten Rucksack und alles ist okay. Jürgen wird allerdings sein Taschenmesser los, weil die zugelassene maximale Klingengröße von neun Zentimetern überschritten wird.

Er kann sein Messer nach seiner Rückkehr wieder abholen.

Dann begeben wir uns in den Flieger, der auch planmäßig startet.

Bis auf ein wenig Ohrenschmerzen im linken Ohr war der Flug hierher nach Lissabon ganz gut. Auf einem Monitor haben wir verfolgen können, wo wir uns bereits befinden.

Die Ohrstöpsel, zu denen mir mein Sohn geraten hat, haben wirklich geholfen. Auch die Nasentropfen zum Abschwellen, die mir der Apotheker empfohlen hat, haben ihre Wirkung nicht verfehlt, und ich hatte nicht – wie sonst – so einen fürchterlichen Druck auf den Ohren.

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