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Sie lagen beieinander, und endlich schliefen sie für wenige Stunden ein. Mit der frühen Dämmerung des neuen Sommertages waren sie wieder wach. Der Vater wälzte sich herum und wunderte sich, und Stonehorn stand auf, um ihm die Riemen und die Decke abzunehmen.

»Was hast du denn mit mir gemacht, Sohn?«

Der Alte lief aus der Hütte, erbrach sich, und dann war zu hören, wie er sich an einem Eimer wusch.

Als er wieder hereinkam, sagte er zu Queenie: »Du bist ein gutes Kind. Was hast du für Wasser geschleppt!« Und zu seinem Sohn: »He, Joe, hast du nicht einen Tropfen für mich?«

»Nicht einen. Es ist alles ausgelaufen.«

Der Vater schaute verblüfft um sich. Er begriff wohl nicht gleich, worauf diese Worte zielten, dann sah er die zerbrochene Petroleumlampe, und die Erinnerung kam ihm. »Ach, alles ausgelaufen.«

Queenie wusch sich gründlich hinter dem Haus und zog sich sorgfältig an. Stonehorn betrachtete ihr Verhalten prüfend, sagte aber nichts, sondern reinigte nur sein Haar vom Blut, sattelte seinen Hengst und ritt weg. Als er verschwunden war, sattelte auch die junge Frau ihr Pferd. Der Vater fragte sie nicht nach ihrem Vorhaben. Er setzte sich auf eine kleine Bank an seinem Haus und schaute in den Morgen, hangaufwärts, wo er die Straße nicht zu sehen brauchte und auch nicht die große Ranch der Familie Booth.

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