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Das fanden die Kinder schon besser.

Kappe sagte nichts und fügte sich in sein Schicksal, weil er Klara nicht verärgern wollte.

Es dauerte einige Zeit, bis sie endlich los konnten. Karl-Heinz nahmen sie in der Karre mit, weil der Kleine vom Herumrennen meist irgendwann müde wurde. Und inzwischen war er zu schwer, um ihn weite Strecken zu tragen. Sie fuhren bis zum Thiergarten, wo sie auf andere Ausflügler stießen, die das schöne Wetter genossen.

In der Nähe der Thiergartenschleuse standen einige Künstler und boten ihre Bilder dar. Der eine oder andere zeichnete währenddessen an neuen Werken.

«Schau mal, Mama, die süßen Katzen!» Gretchen lief auf einen der Künstler zu, einen ernsten dunkelhaarigen Mann, der diverse Leinwände mit Katzen- und Kinderbildern vor sich aufgebaut hatte. Aber auch abstrakte Malerei war darunter.

Kappe verzog das Gesicht, als sein Blick auf die bunten Gemälde fiel. «Das kann Karlchen auch», raunte er Klara zu.

Die grinste.

Doch die Katzenbilder und die Kinderporträts fand auch Kappe beeindruckend. Sein eigenes künstlerisches Talent beschränkte sich auf das Zeichnen von Strichmännchen und Kopffüßlern.

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